Hamburg, 20.07.2015
Der professionelle Online-Marktplatz für den Verkauf und Erwerb von Photovoltaik-Bestandsanlagen blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 zurück. Neben dem Abschluss der bisher größten Transaktion konnte die internationale Handelsplattform weitere operative Solarparks mandatieren, deren Verkaufsprozess sich aktuell in einem fortgeschrittenen Stadium befindet. Das wachsende Geschäft mit Photovoltaik-Bestandsanlagen kompensiert inzwischen das zum Teil dramatische Schrumpfen des Angebots an Projektrechten und Neuanlagen der reiferen Solarmärkte in Deutschland und Europa.
Diskrete Ansprache vorgeprüfter Investoren bei großen Photovoltaik-Bestandsanlagen
Mit zunehmender Größe der angebotenen Solarparks und Photovoltaik-Dachanlagen steigt das Interesse der Verkäufer an einem zurückhaltenden Vorgehen von ProjectForum. Dies erfordert einen besonders sicheren Ansatz, der über das Vorhalten eines geschlossenen Marktplatzes hinausgeht. „Durch die strenge Vorauswahl der möglichen Kaufinteressenten sichern wir einerseits die Diskretion der Verkäufer und ihrer Bestandsanlagen“, so Karsten Kreissler, Geschäftsführer des Online-Marktplatzes www.project-forum.biz. „Die verpflichtenden Datenräume und die Vorprüfung der Dokumentation ermöglichen andererseits die effiziente und kritische Angebotsprüfung durch die Kaufinteressenten.“ Diese Vorgehensweise ermöglicht eine für alle Parteien optimale Allokation der angebotenen Anlagen auf Privatinvestoren, Solarfondsbetreiber sowie andere institutionelle Investoren.
Weitere neue Angebote an Solarparks
Nach dem vollständig platzierten 7,5 MWp-Bestandsportfolio in Bayern, welches final auf einen institutionellen und einen privaten Investor aufgeteilt wurde, werden weitere Großanlagen von verschiedenen Eigentümern angeboten. ProjectForum vertritt hierbei deutlich den eigenen Anspruch, die Qualitätsführerschaft im Bereich des Handels von Bestandsanlagen weiter auszubauen. Dies überzeugt immer mehr verkaufsbereite Anlageneigentümer, die sich ansonsten mit wenig zielführenden Alternativen auseinandersetzen müssen. Zu diesen Alternativen zählen Broker, Anzeigenblätter oder offene Handelsplattformen, denen es häufig eher um einen teuren und massenhaften Verkauf der Angebotsinformationen als um den echten Transaktionserfolg geht.